Maifest 2022 mit Schätzspiel

Jungschützen sorgten wieder bestens für das leibliche Wohl der Gäste
Auftritt des Jugendblasorchesters, 1000 € für die Ukraine-Flüchtlinge

Die Gäste wurden bestens vom Jugendblasorchester Reut unterhalten. Heinrich Hutterer und Walter Pinzl sammelten die „Schätzungen“ ein.

Nach zweijähriger Coronapause fand am 1. Mai wieder das von den Jungschützen organisierte Maifest mit Auftritten der Flötengruppe und dem Jugendorchester Reut sowie einem Pflanzenbazar des Frauenkreises Reut statt. Der vereinseigene Rosenschießstand war ebenfalls im Einsatz. Aufgrund schlechter Witterung fand die Veranstaltung im Schützenhaus statt. Das von den Böllerschützen durchgeführte Schätzspiel zugunsten der Ukraine-Flüchtlinge in der Gemeinde brachte die stolze Summe von 1000 Euro ein. Darunter eine größere Spende von Pfarrer Hans Fischer und Brigitte Jäger. Es war zu erraten, wie viele Korken sich in einem Glasballon befanden. 898 Korken waren es genau.
Folgende Gewinner wurden ermittelt:
1. Rainer Hirsch mit einer Schätzung von 899
2. Hubert Grubmüller mit einer Schätzung von 888 und
3. Alban Spateneder mit einer Schätzung von 880 Korken.

Extra vom Königssee angereist, waren (von rechts) Pfarrer Hans Fischer und Brigitte Jäger. Die beiden hatten eine Spende in Höhe von 500 Euro für das Schätzspiel zugunsten der Ukraineflüchtlinge mit im Gepäck. Diese nahmen (von links) die „Schätzungseinsammler“ Heinrich Hutterer und Walter Pinzl dankend an. Zu schätzen war die Anzahl an Korken in dem von Walter Pinzl gehaltenen Glasballon
Auch der Frauenkreis Reut sammelte mit einem Pflanzenbasar für einen guten Zweck.
Als Resultat aus dem Schätzspiel der Böllerschützen, welches beim Maifest durchgeführt wurde, konnten nun die Vorstände Gerhard Funk-Stock (2. von links) und Thomas Steiner (4. von links) einen Scheck in Höhe von 1000 Euro an den Hilfs-Fonds der Gemeinde Reut übergeben. Darüber freute sich 1. Bürgermeister Alois Alfranseder (3. von links). Mit auf dem Bild, die glücklichen Gewinner des Schätzspiels Hubert Grubmüller (links), Rainer Hirsch (2. von rechts) und Alban Spateneder (rechts)